



Politische Kritik der RSO
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Über das Konsensverfahren, den “Irgendwann-Internationalismus” und die Weigerung, politische Gruppen aus dem Ausland zu charakterisieren
Die extreme Zersplitterung der trotzkistischen Linken ist schon lange Gegenstand zahlreicher Witze und immer wieder Anlass für ungläubiges Kopfschütteln. Wir von RIO bemühen uns – im Rahmen unserer Möglichkeiten – dieser Zersplitterung entgegenzuwirken, indem wir intensive Diskussionen mit anderen Gruppen führen und die Möglichkeiten für engere Zusammenarbeit ausloten. Wir wissen aber auch, dass die Zersplitterung nicht einfach durch den „guten Willen“ aller Beteiligten überwunden werden kann. In Diskussionen zeigen sich nämlich oft politische Differenzen, die die Existenz getrennter Gruppen rechtfertigen. »»»»


Ein kurzer Bericht über die Diskussionen und Entscheidungen bei und nach der Ersten Internationalen Konferenz der Revolutionären Internationalistischen Organisation
In den letzten sechs Monaten hat die Revolutionäre Internationalistische Organisation eine Reihe strategischer Diskussionen geführt, die uns dazu gebracht haben, einige unserer Positionen zu überdenken. Wir möchten von diesen Diskussionen berichten und kurz unsere neuen Positionen erklären. »»»»

Wir, die Revolutionäre Internationalistische Organisation (RIO), haben uns mit der Entwicklung der Vierten Internationale von ihrer Gründung im Jahr 1938 bis zur ersten Spaltung im Jahr 1953 auseinandergesetzt. Dabei ging es uns nicht um historische Fragen, sondern um politische Lehren für den Aufbau einer revolutionären ArbeiterInneninternationale heute. In den letzten 60 Jahren hat sich der internationale Trotzkismus in Dutzende Strömungen zersplittert, und dieses Dokument bietet keine Analyse dieser Entwicklung an. Aber es liefert eine Grundlage für eine konkrete Untersuchung der verschiedenen Strömungen. »»»»

A short report from discussions and decisions at and after the first international conference of the Revolutionary Internationalist Organization
In the last six months, the Revolutionary Internationalist Organization has carried out a number of strategic discussions that led us to reconsider some of our positions. We would like to report from these discussions and briefly explain our new positions. »»»»

We, the Revolutionary Internationalist Organization (RIO), have studied the development of the Fourth International from its founding in 1938 until the first split in 1953. We were not interested in this topic for historical reasons, but rather to draw political conclusions for building a revolutionary workers’ International today. In the last 60 years, international Trotskyism has fragmented into dozens of tendencies, and the present document does not provide an analysis of this development. However, it does provide a basis for a concrete investigation of these different tendencies. »»»»

Durante la última semana las plazas principales de las ciudades del Estado español han sido el foco de atención de todo el mundo, especialmente para los luchadores obreros y juveniles que han seguido con atención como se desataba en uno de los países más golpeados de Europa por la crisis capitalista un amplio movimiento de la juventud contra las oscuras perspectivas de futuro a las que nos condenan los patrones, los banqueros y los políticos a su servicio. Las decenas de concentraciones y acampadas a lo largo del mundo han sido buena prueba de ello. »»»»
Der Angriff der Jugend verursacht erste Risse im Erbregime der Franco-Diktatur
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Während der letzten Woche standen die Hauptplätze der wichtigsten Städte des Spanischen Staates im Zentrum der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit, vor allem der kämpferischen ArbeiterInnen und Jugend. Sie haben den Ausbruch einer großen Jugendbewegung gegen die düsteren Aussichten verfolgt, zu denen uns die Bosse, Banker und dienlichen Politiker verurteilen. Die zahlreichen solidarischen Massenkundgebungen und Zeltstädte in mehreren Städten auf der ganzen Welt sind der Beweis. »»»»

En las importantes asambleas que se siguen realizando es creciente la inquietud de muchos de los jóvenes sobre cómo seguir. El peso de algunas corrientes anarquistas y autonomistas dificulta que esta discusión pueda realizarse de manera más clara y fructífera. Apoyándose en el sentimiento de rechazo a los partidos del Régimen y la burocracia sindical, fomentan que éste se transforme en un rechazo a toda organización de trabajadores y grupo político. Así justifican la negación del derecho a que las diferentes tendencias, en las que muchos luchadores nos organizamos, puedan expresar sus diferentes estrategias para someterlas a la discusión del conjunto de los luchadores. Esto también afecta a muchos independientes que tampoco pueden agruparse con aquellos que comparten una determinada orientación para tratar de defenderla y luchar por ella. Se trata de un método, que además de no respetar un derecho democrático de que las organizaciones que apoyan la lucha puedan expresarse, supone un lastre para que el conjunto del movimiento pueda avanzar. »»»»
Zwei Strategien für die Bewegung auf den Plätzen des Spanischen Staates
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In den wichtigen Versammlungen, die auf den Plätzen des Spanischen Staates stattfinden, wächst die Unruhe viele Jugendlicher darüber, wie es weitergehen soll. Das Gewicht einiger anarchistischer und autonomer Strömungen erschwert es, diese Diskussion klarer und fruchtbarer zu führen. Sie stützen sich auf das Gefühl der Ablehnung der regimetreuen Parteienund der Gewerkschaftsbürokratie, und Treiben diese Stimmung bis zur Ablehnung jeglicher ArbeiterInnenorganisationen und politischer Gruppen weiter. So rechtfertigen sie die Negierung des Rechts der verschiedenen Tendenzen – in denen viele von uns organisiert sind – ihre verschiedenen Strategien auszudrücken, um sie der Diskussion der Gesamtheit der kämpfenden Massen zu unterbreiten. Das betrifft auch viele Unabhängige, die sich genauso wenig mit denjenigen zusammentun können, die eine bestimmte Orientierung teilen, um diese zu verteidigen und für sie zu kämpfen. Es handelt sich hierbei um eine Methode, die – außer, dass sie das demokratische Recht der den Kampf unterstützenden Organisationen, sich auszudrücken, nicht respektiert – eine Last für die Bewegung darstellt und deren Vorankommen erschwert. »»»»

For a week now, the main squares of the cities of the Spanish state have been the focus of the whole world’s attention, especially for militant workers and young people, who have attentively followed how, in one of the countries of Europe most battered by the capitalist crisis, a broad youth movement was triggered against the dark perspectives of the future to which the bosses, the bankers and the politicians who serve them are sentencing us. The dozens of gatherings and camps throughout the world have been good evidence of that. »»»»

At the important assemblies taking place in the main cities in Spain there are growing concerns among the youth as to how to continue the struggle. The weight of some anarchist and autonomist currents makes it difficult to develop this discussion in clearer and more productive way. Basing themselves on the rejection of the main political parties and the trade union bureaucracy by the protestors, these currents encourage the rejection of all workers’ organisations and political groups. By doing so, they deny the right of the different political tendencies to campaign for their policies among the demonstrators, many of whom are already members of these groups. This also affects non-aligned activists who are prevented from grouping themselves with those who share similar views and who would like to defend and fight for their positions. The denial of the democratic right of expression to those organisations which support the struggle represents a step back for the development of the movement as a whole. »»»»
